Verfahrenstechniker entwickeln Notfall-Wasserkoffer für Katastropheneinsatz. CHEMIE TECHNIK
11.09.2018 | |
Fritteusenkorb, Spülkastenschwimmer und Salatschleuder – die Komponenten, aus denen ein Filtersystem für Notfälle entstehen sollten, waren für die Entwickler des Ludwigshafener Siebtechnik-Spezialisten J. Engelsmann alles andere als alltäglich. Für die International Water Aid Organization hat das Unternehmen einen Prototypen für ein Vorfiltersystem entwickelt, das künftig dabei helfen soll, in Krisengebieten Leben zu retten. |
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VKZ - Spendenübergabe FairTradeFrühstück
02.08.2018 Vaihinger Kreiszeitung | |
Für eine schnelle Notfallhilfe bei Katastrophen. Vaihinger angendagruppe überreicht 500 Euro an den Verein IWAO. |
Lokales Know-how für sauberes Trinkwasser weltweit - star.Energiewerke unterstützen IWAO e.V.
02.08.2018 | |
Für sauberes Trinkwasser machen sich die star.Energiewerke stark. Als jahrelanges Mitglied der International Water Aid Organization e.V. (IWAO) hilft der kommunale Betrieb weltweit dabei, dass Menschen in Katastrophengebieten schnell wieder mit hygienisch einwandfreiem, trinkbarem Wasser versorgt werden. Ganz aktuell bringen die star.Energiewerke ihr Erfahrungswissen bei der Entwicklung des IWAO Notfall - Wasserkoffers am Institut für Biologische Verfahrenstechnik an der Hochschule Mannheim ein. |
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Der Notfall-Wasserkoffer ist im Werden
Vaihinger Kreiszeitung, 29.06.2018 | |
Der Vaihinger Peter Kunz ist Präsident der International Water Aid Organization (IWAO), die weltweit Wasserhilfsprojekte fördert. Vor gut einem Jahr stellte die VKZ Kunz und seine Projekte vor, darunter den Notfall-Wasserkoffer, der nun in seiner Realisierung einen Schritt weiter ist. Kürzlich wurde dem Wissenschaftler der Prototyp eines Vorfilters überreicht. |
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Wasserkoffer für Menschen in Not
26.06.2018 | |
Für Menschen in akuter Wassernot haben Forscher der Hochschule Mannheim und die International Water Aid Organization einen Notfall-Wasserkoffer entwickelt. Er kann vom Flugzeug abgeworfen werden und versorgt 20 Menschen über drei Tage mit täglich drei Litern hygienisch einwandfreiem, trinkbarem Wasser pro Person aus hochbelastetem Flusswasser. Die Aufbereitung des Wassers geschieht ohne externe Energieversorgung und kann ohne Bedienungsanleitung vollzogen werden. |
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Sauberes Wasser aus dem Koffer
Rhein-Neckar-Zeitung, 26.06.2018 | |
Ein Vulkan verwüstet die Gegend in seiner Nachbarschaft. Ein Tsunami bringt Tod und Verderben und versalztes Süßwasser. Ein Erdbeben lässt Häuser zusammen stürzen, Strommasten umknicken, Brücken unpassierbar werden. Solche und ähnliche Katastrophen erreichen uns in aller Regel mit den Nachrichten. Die betroffenen Menschen in solchen Katastrophengebieten schnell und unkompliziert mit sauberem Wasser zu versorgen ist oft ein Problem. Die Folge sind Krankheiten und im weiteren Verlauf Seuchen, die Menschenleben kosten. Das müsste nicht sein, sagt Professor Peter M. Kunz, Präsident der IWAO (International Water Aid Organization) und gleichzeitig Professor an der Hochschule Mannheim. |
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Filtersystem für Notfall-Wasserkoffer an Hochschule übergeben
HS-Mannheim, 25.06.2018 | |
Wissenschaftler des Instituts für Biologische Verfahrenstechnik an der Hochschule Mannheim unter Leitung von Prof. Dr. Peter M. Kunz entwickeln zusammen mit der International Water Aid Organization e.V. (IWAO) einen mobilen Koffer, der vom Flugzeug aus abgeworfen werden kann und alles enthalten soll, um ohne Vorkenntnisse aus hygienisch bedenklichem Flusswasser ein hygienisch unbedenkliches Wasser aufzubereiten. Der Prototyp eines Vorfiltersystems wurde nun von Mitarbeitern des Ludwigshafener Siebtechnikspezialisten J. Engelsmann AG zur Erprobung übergeben. |
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Notfallkoffer soll bei Wasseraufbereitung helfen - in Ludwigshafen entwickelt
Rheinpfalz, 22.06.2018 | |
Es ist ein ambitioniertes Projekt: Ein Notfall-Wasserkoffer soll die Versorgung von Menschen mit trinkbarem Wasser nach Naturkatastrophen sichern. Die Ludwigshafener Firma Engelsmann hat dafür den Prototypen des Vorfilter-Systems entwickelt. Gestern ist dieser an das Institut für Biologische Verfahrenstechnik (IBV) an der Hochschule Mannheim überreicht worden. Im März 2020 soll das Notfall-Set einsatzbereit sein. |
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IWAO-Notfall-Wasserkoffer soll Opfern von Naturkatastrophen die eigene Herstellung von hygienisch einwandfreiem, trinkbarem Wasser ermöglichen
15.06.2018 | |
Wissenschaftler des Instituts für Biologische Verfahrenstechnik an der Hochschule Mannheim entwickeln zusammen mit der International Water Aid Organization e.V. (IWAO) einen mobilen Koffer, der "vom Flugzeug aus abgeworfen" werden kann und alles enthalten soll, um ohne Vorkenntnisse aus hygienisch bedenklichem Flusswasser ein hygienisch unbedenkliches Wasser für 20 Menschen aufzubereiten; mindestens 3 Tage sollen die Menschen so versorgt werden können. Die Aufbereitung des Flusswassers muss ohne externe Energieversorgung auskommen. Chlor-Tabletten oder -Granulat sind ausgeschlossen, da es zu Fehlanwendungen, wie Lutschen oder falscher Dosierung, kam. |
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Zwei gefährdete Wissenschaftler aus Venezuela erhalten Philipp Schwartz-Stipendium an der Hochschule Mannheim
Mannheimer Morgen, 23.09.2017 | |
Die Hochschule Mannheim hat für ein Professoren-Ehepaar aus Venezuela bei der Philipp Schwartz-Initiative Stipendien zur Evakuierung der Familie Kurz-Wilkesman beantragt und zwischenzeitlich die Zusage für zwei Stipendien erhalten. Beide Wissenschaftler, Dr. Liliana Kurz und Dr. Jeff Wilkesman von der Universidad de Carabobo in Valencia, sind in Deutschland promovierte Bio-Chemiker und seit vielen Jahren mit ihrer Forschung in Themenfeldern der Biotechnologie und Molekularbiologie aktiv. Für zwei Jahre leben sie nun mit ihren beiden Kindern in Mannheim und können ihre Forschungstätigkeiten an der Hochschule Mannheim fortsetzen. |
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Die Biostoffverordnung mit Drittschutzregelung gilt für Rückkühlwerke – und alle anderen wässrigen Systeme in allen Bereichen der Produktion
Springer VDI-Verlag, 15.05.2015 | |
Das Infektionsschutzgesetz regelt, wie mit Gefahren umzugehen ist, die die Allgemeinheit betreffen; das Arbeitsschutzgesetz, wie Mitarbeiter vor Gefährdungen am Arbeitsplatz geschützt werden sollen. Biologische Arbeitsstoffe sind in der Biostoffverordnung definiert: und dort steht, dass auch unerwünschte Bioreaktoren, also auch jene Bereiche mit einer Gefährdungsbeurteilung zu versehen sind, in denen Biozide eingesetzt werden. |
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Nachhaltige Produktion: "Nachhaltiges Entrosten"
nachhaltige-produkion.de, 12.03.2014 | |
Auch für die Entrostung von Metallen kann die Natur ein Vorbild sein. Forscher haben in den vergangenen Jahren mehr als nur eine Antwort gefunden, weshalb es heute am Markt biologische Rostentferner gibt, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden und vollständig biologisch abbaubar sind. |
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Technikforum: "Abkupfern" von der Natur
Neue Württembergische Zeitung - Göppinger Kreisnachrichten, 02.12.2013 | |
Die Natur machts vor, der Ingenieur braucht nur "abzukupfern". Professor Peter Kunz hat jetzt beim Technikforum Lösungen der Bionik vorgestellt. |
Wasserforschung auf der Prioritätenliste
wwt, 1-2/2013 | |
25. Gründungstag des IBV - Forschung für einen Produktionsprozess-orientierten Umweltschutz ABWASSER Interview mit Prof. Dr. Peter M. Kunz, Leiter des Instituts für Biologische Verfahrenstechnik (lBV) an der Hochschule Mannheim. |
Biologische Verfahrenstechnik
Rhein-Neckar-Zeitung, 14.02.2005 | |
Sonderteil Effizienz & Nachhaltigkeit Natürliche Vorbilder stehen schon seit 25 Johren Pate bei den Forschungs- und Entwicklungsarbeiten am Institut für Biologische Verfahrenstechnik an der Hochschule Mannheim. Zum Jubiläum erläutert der Institutsleiter Prof. Dr. Peter M. Kunz was man sich unter Biologischer Verfahrenstechnik vorstellen muss und gibt einen Überblick über frühere und aktuelle Projekte. | |
Mannheimer Institut für Biologische Verfahrenstechnik wird 25
BIOPRO Baden-Württemberg GmbH, 21.01.2013 | |
25 Jahre Institut für biologische Verfahrenstechnik Nachhaltige Produkte und Verfahren nach dem Vorbild der Natur werden seit 25 Jahren am Institut für Biologische Verfahrenstechnik (IBV) der Hochschule Mannheim entwickelt. Das Jubiläum wird am Ende des Sommersemesters 2013 auf dem Mannheimer Hochschulcampus gefeiert. |
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Institut feiert Geburtstag
Mannheimer Morgen, 16.01.2013 | |
25 Jahre Institut für biologische Verfahrenstechnik Als das "Institut für Biologische Verfahrenstechnik" im Januar 1988 gegründet wurde, war der Begriff Nachhaltigkeit noch nicht sonderlich geläufig — trotzdem wurde dort bereits in diesem Sinne geforscht und gearbeitet. Heute ist das Thema in den Debatten von Wissenschaftlern wie Normalbürgern angekommen — und das Institut der Hochschule Mannheim feiert sein 25-jähriges Bestehen. | |
Carl-Isambert-Preis für Sicherheitstechnik und Umweltschutz der TÜV Baden-Württemberg GmbH, 2011
Vergabe für eine hervorragende Diplomarbeit auf den Gebieten Sicherheitstechnik und Umweltschutz, 22.11.2011 | |
Am 22.11.2011 konnte der Rektor der Hochschule Mannheim, Prof. Dr. Dieter Leonhard, rund 260 Gäste zum Hochschultag 2011 begrüßen. Für das Jahr 2011 konnten 17 Preise von Unternehmen, Institutionen und Persönlichkeiten an 24 Studierende und Absolventinnen und Absolventen der Hochschule verliehen werden, die sich im letzten Jahr durch hervorragende Studienleistungen, aber auch durch außerfachliches und gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet haben. Das Preisgeld hierfür betrug insgesamt 30.000 Euro. Frau Dipl.-Ing.(FH) Franziska Michel erhielt den Carl-Isambert-Preis für Sicherheitstechnik und Umweltschutz des TÜV SÜD für Ihre hervorragende Diplomarbeit: "Produktionsintegrierter Umweltschutz mittels Biotechnologie im Automobilbereich". Frau Michel wurde dabei intensiv von Herrn Professor Dr. Peter M. Kunz betreut. Wir gratulieren herzlich! |
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In Sachen Umweltschutz
BMW Kundenmagazin emotion, Niederlassung Mannheim, Juli 2010 | |
Bestnote für Diplomarbeit in der BMW Niederlassung Mannheim Wie kann BMW mittels Biotechnologie zum Umweltschutz beitragen? Diese Frage erörterte die Verfahrenstechnik-Studentin Franziska Michel im Rahmen ihrer Diplomarbeit in der BMW Niederlassung Mannheim. Fünf Monate lang recherchierte sie in der Werkstatt, welche Einsatzstoffe die BMW Niederlassung heute schon durch Produkte ersetzen kann, die dasselbe leisten und gleichzeitig wirtschaftlich günstiger und nachhaltig sind. Die Diplomarbeit wurde im Rahmen eines Projekts des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg durchgeführt und intensiv von Professor Dr. Peter M. Kunz betreut. |
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Alles aus Zucker
Focus - Forschung und Technik, April 2007 | |
Genveränderte Bakterien produzieren Plastik, Enzyme entrosten Metall oder bleichen Papier - die einst eher lebensfeindliche Chemie entdeckt die Natur Die Chemie-Industrie stellt ein. Aber Milliarden neue Mitarbeiter haben in den vergangenen Jahren ihren Dienst abgetreten. Kaum einer hat es gemerkt. Vielleicht liegt es daran, dass ein Teil des Booms ausgerechnet im Mittleren Westen der USA stattfindet, einer Region, die bisher nicht gerade als Hort der Hochtechnologie bekannt war. Vielleicht sind die neuen Mitarbeiter aber auch einfach zu klein, schließlich handelt es sich um Einzeller. Der Chemieriese DuPont etwa hat sie genetisch so verändert, dass sie Maisstärke in Plastik umwandeln. Seit vergangenem November produziert er mit ihrer Hilfe in Loudon im US Bundesstaat Tennessee den Grundstoff für eine spezielle Kunstfaser. "Eine Revolution", meint Boet Brinkgreve von DuPont. Er übertreibt nicht einmal. |
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Umweltschutz in der Industrie
Badische Zeitung, 13.01.2007 | |
Auszeichnung für Wirtschaftsingenieur Michael Wolzenburg HERBOLZHEIM. Für Technik hat sich Michael Wolzenburg schon immer interessiert: Als er 13 Jahre alt war, bastelte er gemeinsam mit seinem Vater ein Go-Kart zusammen. Die Faszination blieb: Heute ist der 29-Jährige ausgebildeter Wirtschaftsingenieur. Seine Diplomarbeit, die der gebürtige Nordrhein-Westfale beim Herbolzheimer Motorenhersteller ebm-papst verfasste, wurde ausgezeichnet: Mit dem "Carl-Isambert-Preis für Sicherheitstechnik und Umweltschutz". |
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Isambert-Preis für die Arbeit von Michael Wolzenburg
Badische Zeitung | |
Dipl.-Wirtschaftsingenieur Michael Wolzenburg erhält am Hochschultag 2006 (20.11.) den Carl–Isambert–Preis für die beste Diplomarbeit im Bereich Umweltschutz und Sicherheit: |
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Plagiator der Natur
Vaihinger Kreiszeitung, 28.01.2006 | |
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FH ist international gefragt
Rhein-Neckar-Zeitung, 15.12.2005 | |
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Mannheimer FH ist einfach Spitze
Rhein-Neckar-Zeitung, 14.02.2005 | |
Evaluationsagentur lobt die Ausbildung von Ingeneuren der Biotechnologie und Chemietechnik Die besonders enge Verzahnung von Lehre und Forschung sowie die Praxisnähe sind es, dass die Fachhochschule für Technik und Gestaltung gerade wieder eine Auszeichnung eingeheimst hat. Die Evaluierungagentur Baden-Württemberg bestätigte dieser Tage in ihrem Bericht über die Verfahrenstechnik an Fachhochschulen und Universitäten Baden-Württemberg den Fachbereichen Biotechnologie und Verfahrens- und Chemietechnik an der Mannheimer Fachhochschule "eine hervorragende Qualität in der Ausbildung sowie eine Spitzenstellung im Bereich Forschung in Baden-Württemberg. |
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Solar-Unterstützte Klimatisierung in einer Textilfabrik in México
Fachhochschule Mannheim - Pressemitteilung vom 18.08.2002 | |
Praktisches Ergebnis studentischer Ausbildung an der FH Mannheim: Unter Leitung und Betreuung von Prof. Dr. Peter M. Kunz, Leiter des Instituts für Biologische Verfahrenstechnik an der FH Mannheim, haben Studentinnen und Studenten verschiedener Fachbereiche der FH Mannheim in einem Öko-Effizienz-Projekt mitgewirkt: U.a. wurde eine Solarunterstützte Klimatisierungsanlage realisiert, für die das Unternehmen aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) über die DEG (Deutsche Investitions - und Entwicklungsgesellschaft, Köln) Fördermittel erhalten hat, weil diese Anlage die erste ihrer Art auf dem gesamten amerikanischen Kontinent ist. |
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Mousse-au-Chocolat statt Abwasserproblem
Fachhochschule Mannheim - Pressemitteilung vom 05.06.2002 | |
"Futtermittel statt Abwasserproblem Erfolgreiches Transferprojekt der FH Mannheim" "Öko-Effizienz" nennt sich ein internationales Projekt der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit in Eschborn, an dem Prof. Dr. Peter M. Kunz, Leiter des Instituts für Biologische Verfahrenstechnik an der FH Mannheim mitarbeitet. Es geht hierbei um möglichst sparsamen Einsatz von Rohstoffen, Wasser und Energie bei weitestgehender Schonung der Umwelt. Prof. Kunz ist als Experte auf diesem Geb iet in einigen Ländern Lateinamerikas maßgeblich engagiert. |
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Technologietransfer von Deutschland nach Lateinamerika
horizonte, November 1999 | |
"Technik und Technologien - Überlegungen zum Technologietransfer von Deutschland nach Lateinamerika- Eindrücke während eines Forschungssemesters in México" Immer wieder liest man - insbesondere im Ausland - dass deutsche Unternehmen im Rahmen des Technologietransfers deutsche Qualitätsprodukte in neue Absatzgebiete bringen können. Viele Zahlen in unterschiedlichen Segmenten belegen auch, dass der deutsche Export immer noch Spitzenstellung einnimmt. Im Rahmen meines Sabbaticals, das ich an der Universidad Nacional Autónoma de México absolvierte, beschäftigte ich mich u.a. auch mit der Fragestellung, was lateinamerikanische Unternehmen brauchen und was deutsche Unternehmen liefern bzw. deutsche Forschungsinstitutionen, wie die Fachhochschulen, im internationalen Kontext beisteuern können. |
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